„Nicht erst durch die Folgen der Pandemie sind gleichwertige Lebensverhältnisse, Attraktivität der Ortszentren und Innenstädte, Gesundheit und lebenslanges Lernen die Herausforderungen unserer Region. Die entscheidende Frage lautet: wie wollen wir in Zukunft leben“, reißt Landrat Jörg Bensberg, 1. Vorsitzender des Vereins, die inhaltliche Aufgabenstellung an. „Mit der erfolgreichen Initiierung des jährlichen Ideenwettbewerbs im Jahr 2019 ist es uns gelungen, den Einstieg in die Förderkulisse der Länder erheblich einfacher zu gestalten und so einen breiteren Einblick in die Innovationskraft der Projektideen unserer Region zu erhalten.“
„Dem Erfolg der von uns geförderten Projekte liegen sehr unterschiedliche Faktoren zugrunde“, so Dr. Anna Meincke, die Geschäftsführerin des Vereins, weiter. „Zweifelsohne sind der Innovationsgehalt einer Idee und das Engagement aller im Projekt Beteiligten bedeutend. Jedoch sind auch insbesondere diejenigen Projekte erfolgreich, in denen in Zusammenschlüssen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft gemeinschaftlich übertragbare und branchen- und disziplinübergreifende Projekte und Themen er- und bearbeitet werden.“
Der in diesem Jahr am 10. Mai endende Ideenwettbewerb „Daseinsvorsorge & Soziale Innovation“ der Metropolregion Nordwest ist die erste Stufe eines zweistufigen Bewerbungsverfahrens. Weitere Informationen zu den Themen sowie zu den Regularien des Wettbewerbs unter https://www.metropolregion-nordwest.de/ideenwettbewerb.